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Caspar demonstrates a personal voice that is very rare in bassists. Most bassists today tend to have a generic sound; yet Caspar through his inquisitive dedication and years of practice and performance, has acquired a special voice—the elusive and unique jazz element that all of us are searching for. I believe that Caspar is a complete musician with a broad overview of the entire spectrum of musical jazz styles. He is not a “bass-only” bassist—he can also demonstrate and explain musical concepts from many historically important musical styles. Although he is grounded in the jazz tradition, he plays with an ear to the future
(John Goldbsy, 2014)
‚Eine Mischung aus komplexen Kompositionen, ausgeklügelten Arrangements und das auf dem Boden zwischen intellektuellem Ansatz und leidenschaftlich ausgedrücktem Spiel.‘
(Wolfgang Giese, Musikanisch, 2.12.2020)
‚Ein kolossaler Bläsersatz, ein Bandleader und Bassist, der seine Gruppe pulsierend treibt, ein Pianist, der offensiv und extravertiert Fingerfertigkeit beweist und ein Drummer, der dicht mit dem Kontrabass den Differenziertheitsgrad der Dynamik im Griff hat.‘
(Concerto, 2-2021)
‚Eine ausgelassene Stimmung, in der man hochkarätigen Musikern zuhören kann, die gemeinsam leidenschaftlich musizieren.‘
(Thomas Bugert, Jazzthetik, 01/02-2021)
‚Hohes musikalisches Niveau mit großem Spaßfaktor.‘
(Hans-Bernd Kittlaus, Jazzpodium, 10-2022)
So freute man sich über Caspar van Meel, der am elektrischen Tieftöner mit den spannendsten Bass-Sounds, die seit langem in Essen zu hören waren, für spitze Ohren sorgte.
(Sven Thielmann, Dramatik mit virtuosen Tastendonner, WAZ, 06.05.2013)
Seit Jahren ist Caspar van Meel, der Sieger des Jazz-Preises Ruhr 2009 (damals mit der Band Trigonon) ein gern gesehener Gast in den Jazz-Clubs des Ruhrgebiets. Mit seinem abermaligen Wechsel zu einem Quintett sollte das auch in Zukunft so bleiben....Antrieb und Zusammenhalt erfährt das Spiel des jungen Quintetts aber von Casper van Meel. Der Niederländer bewies auch gestern seine Vorliebe für Up-Tempo-Stücke, bei denen er mit seinem Bass fast schon swingt. So rhythmisch versiert ist sein Spiel – und das übertrug sich auf seine Nebenmänner.
(Bernd Zimmermann, Rhythmisch versiert, Caspar van Meel Quintett … http://www.ruhrjazz.net/reviews/2014/Caspar_van_Meel_Consol/)
So freute man sich über Caspar van Meel, der am elektrischen Tieftöner mit den spannendsten Bass-Sounds, die seit langem in Essen zu hören waren, für spitze Ohren sorgte.
(Sven Thielmann, Dramatik mit virtuosen Tastendonner, WAZ, 06.05.2013)
Vom ersten Augenblick an gehen die Ohren in Halbachtstellung, denn das Trio gibt sich erst gar keine Muhe, wie eine neue Ausgabe der jungen deutschen Jazzszeneformationen zu agieren. Talentiert: ja, deutsch: ja, jung: ja - aber nicht im fest gefügten Erklarungs- muster eines Etiketts, das es - vielleicht- doch nicht gibt. Jedenfalls nicht so, wie es auch aus marktstrategischen Grunden propagiert wird. Trigonon gehen einen gepflegt gepflasterten eigenen Weg, orientieren sich an einer Iyrisch-momenthaften Klangfarbe, setzen die Aspekte nicht aus Kalkul sondern aus Uberzeugung und erreichen durch ihr warm klingendes Gesamtbild eine swingende, moderne Atmosphare ohne Ruckgratverbiegung.
(Klaus Hübner, Trigonon-Sails‘, Jazzpodium / 3-2011 / )
Bassist Caspar van Meel strooit met ankerpunten, hei- en hectometerpalen, en houdt de zaak kundig bij elkaar. Daarnaast horen we hem prachtig strijken op de contrabas, iets waarvan Roelofs in z'n arrange-menten dan ook graag misbruik maakt.
(Marten Schulp, Spannende hoogtepunten met rafelrandjes bij Mike Roelofs Band, 7-1-2006, Theater aan het Vrijthof, Maastricht 2006)
Caspar van Meel hielt den Bandsound mit seinem rhyth-mischen variablen Spiel auf dem akustischen Tieftöner zusammen. Der Holländer hat erkennbar eine deutliche Vorliebe für Up Tempo-Nummern, aber auch in den ruhigeren Momenten konnte sein von der Initiative „GEjazzt“ eingeladenes Quintett beim Auftritt im Consol Theater rundum überzeugen.
(Christoph Giese ,Entspannter Groove in der Consol Keller-Bar, Der Westen, http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/entspannter-groove-in-der-consol-kellerbar-id7393351.html)
Jede Jahreszeit hat ihr Instrument, und der Sommer, selbst ein derart verregneter wie dieser, wird nun einmal von der Akustikgitarre bestimmt. Was gleichzeitig die Marschrichtung von Wunderbar allein vorgibt, denn glücklicherweise setzen Materne und ihre Mannen nicht auf halbgaren Electro-Bossa, sondern auf handgemachte, elegant arrangierte Bossa- Nummern aus der Jazz-Ecke, die auch mal ein bisschen Samba- oder gar Walzer-Flair ausweisen können, dabei aber immer poppig-eingängig bleiben… Anspieltipp: das wunderbare Schlaflos, das als Duett zwischen Stimme und Kontrabass beginnt, bevor sich die anderen behutsam dazugesellen
(Fauraudio.de, Nikola Materne & Bossanoire / Wunderbar allein, 11-08-2011)